| So,.ich hatte mein Passwort vergessen und schreibe mich jetzt rückwärts, der Einfachheit halber - irgendwie hat´s mit dem neuen Passwort nicht geklappt. Erstmal: > Gutes Forum - weil hier bewegt sich wenigstens was - Christoph, vielen Dank für Deinen Ansatz. Mit der Ulme ist so ziemlich alles im Argen bis auf das frühlingsgrüne Kambium - die »Wurzeln« spotteten einer Beschreibung - aber sie haben jetzt ihre Chance in einer 1:1 Acadama/Bonsaierden- Mischung dank Umtopfung in ein angemessenes Gefäß.
Ist übrigens doch ein - was die Brechstangengestaltung angeht - mieß vergewaltigter »Baumarktbonsai« (.rostige, eingewachsene Drahtspuren, getstutzter, unnatürlich gewinkelter Stamm). Aber es reizt mich, diesen Baum zu retten und zu einer ihm angemessenen Schönheit und Natürlichkeit zu »verhelfen«.! Ich glaube, der wird wieder - nichtsdestotrotz bin ich jetzt hoffnungslos vom Bonsaigedanken infiziert, einen Lebensbaum (bewußt nicht in Anführungzeichen) zu pflegen. Da gibt´s zu der halbtoten Ulme noch einen ausbaufähigen Fächerahorn in der Pipeline - und - jetzt zu der eigentlichen Frage, die ich speziell an Christoph richte - was ist eigentlich mit Yamadori? Da gibt es eine von »Rehen gestaltete«, gemeine Buche, die einem 20Jährigem Bonsai vom Potenzial her sehr nahe kommt (ca 80 cm - sehr schön verästelt, Stamm ist der Hammer.). Was ist bei Ausgrabungen zu beachten? In de Fachliteratur bin ich nicht fündig geworden. Besten Gruß, Marcus
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