> Hallo Hajo > schau mal bei > http://www.bonsai.org/ unter SUCHEN Stichwort: Hexenbesen > das Thema war letztens erst. > noch was unter: > http://www.wdr.de/tv/ardheim/archiv/030105_4.phtml > http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,2031981,00.html > http://www.forst.uni-muenchen.de/EXT/LST/BOTAN/LEHRE/PATH > O/BETULA/hexenbe.htm > http://www.steingarten-alpine-pflanzen-muenchen.de/html/H > exenbesen.html > > und zum Nachtisch > > http://www.gefion.de/index.htm?target=Produktseiten/Produ > ktinfo/Produkt1353.html > > was dabei meiner Meinung nach zu kurz kommt: > Mutation ist auch immer ein Versuch > (Prinzip Versuch & Irtum) > Krebs ist auch so ein Irtum.................. > Ich habe meine Hexenbesen alle nach ein paar Jahren > verloren. > dieses jahr erst eine beeindruckende Kastanie. > Ich denke das war ein "programmierter" Zelltod. > ICH > pflege und gestalte nur noch gesunde Bäume. > mfG > karsten
Hi Karsten Vielen Dank für Deine Hilfe. Ich werde die Seiten studieren, vieleicht finde ich auch noch etwas über den richtigen Zeitpunkt für das pfropfen heraus.
Schade, daß Du keinen Erfolg hattest und die Flinte ins Korn wirfst. Das Prinzip: Versuch & Irrtum ist auch mein Prinzip. Mehr aber das Prinzip Versuch.
Sicher hast Du übersehen, daß es beim Hexenbesen Unterschiede (sprich: "Doppelgänger")gibt. Hexenbesen durch Mutation entstanden, sind eigendlich überlebensfähig, im Gegensatz zu den Hexenbesen, die durch Mikroorganismen (Pilze & Vieren) verursacht werden. Diese "kranken Hexenbesen" haben leider keine Chancen. Versuche es mal mit einem echten Hexenbesen.