| | | > Hi Armin > > die Trauerweide wächst wild an feuchten bis sehr feuchten > Standorten - See- und Flussufern, Teichrändern und > Moorgebieten. Entsprechend hat sie lieber einen > humusreichen Boden, ich nehme etwa hälftig Torferde und > Lehmgranulat. Sie ist nicht sehr anfällig auf Staunässe > und kann mit kurzfristiger Trockenheit besser umgehen als > etwa Azaleen. Im Unterschied zu anderen Sträuchern, die > in Moorgebieten wachsen, scheint sie auch kein Problem > mit kalkhaltigem Giesswasser zu haben. > > Schädlinge waren bei meiner Weide bisher Nebensache, > offenbar sind andere Arten in der Umgebung attraktiver. > Der Standort ist eher sonnig und ganzjährig im Freien. > Dünger gebe ich gleich wie bei anderen Laubbäumen - > Ahorn, Linde etc. > > Das einzige Spezielle, was mir grad in den Sinn kommt, > sind enorme Wundverschlüsse («Kallus») beim Rückschneiden > von Ästen und die typische Rutenbildung im Frühjahr. Ich > kann mir vorstellen, dass man bei einer Besenform den > Schnittrand besser gut einbindet. Die Ruten führen > einfach dazu, dass man einiges zu Schneiden hat. > > Gruss > Andy > Danke... und weis jemand wann ich am besten den steckling abschneide? bzw wie lange ich ihn im wasser wurzeln austreiben lasse?
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